Vor über 2-Hundert Jahren gab es in Schleswig-Holstein nur sehr wenig Wald. Heute ist es wieder ein bisschen mehr. Damals gab es sehr wenig Holz. Deshalb konnten die Menschen keine Zäune mehr aufstellen. Aber sie brauchten Zäune für ihre Felder und Weiden. Denn die Tiere haben die Anbau-Pflanzen gefressen. Deshalb hat man einen Wall angelegt. Dieser wurde mit Sträuchern und Bäumen bepflanzt. Die sind dann sehr dicht gewachsen. So konnten die Tiere nicht mehr von der Weide auf die Felder gelangen. Es wurden sehr viele Knicks angelegt. Auch aus diesem Grund gibt es heute bei uns sehr viele Baumschulen. Der Name Knick kommt von dem Wort knicken. Das ist ein anderes Wort für biegen. Die Äste von den Knick-Pflanzen wurden umgebogen. Die Knospen von diesen Ästen wuchsen nach oben. So sind lebende Zäune entstanden. Viele Tiere konnten hier nicht mehr durch. Heute machen die Menschen das etwas anders. Sie sägen die Äste 20 Zentimeter über dem Boden ab. Das nennt man „Auf den Stock setzen“. Das muss man ungefähr alle 9 bis 12 Jahre machen. Die Sträucher sterben dabei nicht ab. Sie wachsen durch die Knospen nach. Oft werden heute aber auch die Äste abgeschnitten. Das nennt man Schlegeln. Dadurch wird der Knick schmaler. Er erinnert dann mehr an eine Hecke. Hier können leider weniger wilde Tierarten leben.
Der Igel ist ein Tier mit Stacheln auf dem Rücken. Es gibt auch manche ohne Stacheln. Aber die wohnen nicht bei uns in der Umgebung. Die Stacheln sind zum Schutz. Der Igel hat nämlich viele Feinde. Zum Beispiel Füchse und Marder. Die wollen ihn fangen. Wenn sie kommen, rollt sich der Igel zusammen. Das sieht wie eine Kugel mit Stacheln aus. Die Feinde kommen jetzt nicht mehr an den Igel ran. Weil sie sich sonst stechen würden. Nur der Bauch, das Gesicht und die Beine haben keine Stacheln. Da ist der Igel mit Fell bedeckt. Der Igel hat kleine und runde Augen. Seine Ohren sind auch klein. Aber er kann trotzdem gut hören. Wenn der Igel Futter sucht, dann verlässt sich sehr stark auf seine Ohren. Und auf seine Nase. Der Igel lebt die meiste Zeit am Boden. Dort findet er auch seine Nahrung. Manchmal will der Igel aber auch seine Ruhe haben. Dazu gräbt er einen Bau in der Erde.
Der Bau ist sehr gut versteckt. Damit die Feinde den Igel nicht so leicht finden. In dem Bau befindet sich sein Nest. In dem Nest schläft er fast den ganzen Tag. Er kommt erst raus, wenn es dunkel wird. Deshalb können wir Menschen den Igel auch nicht so oft sehen. Im Winter hält der Igel seinen Winterschlaf. Igel fressen am liebsten Insekten und Würmer. Wenn ein Igel zur Welt kommt, kann er die erste Zeit noch nichts sehen. Das ändert sich aber nach einigen Tagen.
Die Maus ist ein recht kleines Säugetier. Sie hat ein graues oder ein braunes Fell. Der Bauch ist oft eher weiß. Sie hat einen Schwanz. Dieser ist nur dünn behaart. Mäuse fressen nur Pflanzen und Teile davon. Dazu gehören Gras und Kräuter. Auch Samen und Getreide fressen sie gern. Tiere fressen sie gar nicht. Ihr Futter suchen sie am Tag und auch in der Nacht. Die Mäuse wohnen in einem Bau. Der befindet sich meistens unter der Erde. Dort gibt es viele Gänge. Die werden von den Mäusen gegraben. In dem Bau wohnen sie in größeren Gruppen. Mäuse kriegen sehr viele Junge. Vor allem, wenn sie viel Futter finden. Die werden in ihren Nestern unter der Erde geboren. Anfangs sind die jungen Mäuse noch blind. Aber wenn sie 11 Tage alt sind, können sie sehen. Es gibt viele Tiere, die auf die Jagd nach Mäusen gehen. Dazu gehören vor allem Greifvögel. Auch Eulen fangen häufig Mäuse. Aber auch am Boden droht Gefahr. Zum Beispiel Wiesel oder Marder mögen gern Mäuse.
Für einen Knick werden häufig Brombeeren verwendet. Die Brombeere ist ein Strauch mit Dornen. Es gibt von ihr einige Tausend verschiedene Arten. Die Blüten kann man von Mai bis August sehen. Sie sind weiß. Die Früchte werden von den Menschen häufig als Obst gegessen. Die Früchte sind erst grün. Dann werden sie rot. Und wenn sie reif sind, sind sie blauschwarz. Sie schmecken sehr saftig. Man kann sie so essen. Oder man kann Marmelade oder Saft daraus machen. Manchmal wird auch Wein aus ihnen gemacht. Sie sind etwa im August oder September reif. Manchmal auch noch im Oktober. Manche Arten von Brombeeren haben im Winter Blätter. Andere wiederum nicht. Sie wachsen besonders gut dort, wo die Sonne hinscheint. Die Blätter und Früchte werden auch als Medizin verwendet. Außer in Knicks wachsen Brombeeren auch noch am Rand von Wäldern. Menschen, die Brombeeren gern mögen, pflanzen oft welche im Garten. Mit den Stacheln hält sich die Pflanze häufig an anderen Pflanzen fest. Dann kann sie daran hochklettern.
Die Hasel kennen viele Menschen. Sie hat nämlich essbare Früchte. Das sind die Haselnüsse. Die Menschen benutzen Haselnüsse oft um Backwaren herzustellen. Auch Süßigkeiten und Eis werden daraus gemacht. Die Hasel wächst als Strauch. Sie wird ungefähr 5 Meter hoch. Im Sommer hat sie grüne Blätter. Wenn die Hasel ungefähr 10 Jahre alt ist, wachsen das erste Mal Nüsse daran. Aber nicht nur Menschen mögen die Nüsse. Auch Eichhörnchen und Mäuse und Vögel fressen sie. Die Eichhörnchen verstecken die Nüsse oft, damit sie im Winter etwas zu fressen haben. Manchmal vergessen sie dann, wo das Versteck ist. Und dann wächst aus den Nüssen ein neuer Strauch. Die Hasel wächst häufig am Rand von Wäldern. Oder auch als Hecke an der Seite von Feldern. Sie braucht eigentlich viel Sonne und Licht zum Wachsen. Es ist aber nicht schlimm, wenn dort auch ein bisschen Schatten ist. Viele Insekten holen sich ihre Nahrung hier. Die finden sie in den Blättern oder den Nüssen.
Fledermäuse sieht man leider nicht so oft. Tagsüber schlafen sie in ihren Höhlen und Verstecken. Nachts sind sie unterwegs. Dann gehen sie zum Beispiel auf die Jagd. Aber nachts schlafen die Menschen. Deshalb treffen sie nur sehr selten Fledermäuse an. Wenn die Fledermäuse tagsüber schlafen, legen sie sich nicht auf den Boden. Sie haben Krallen an den Hinterbeinen. Mit ihnen können sie sich aufhängen. Der Kopf hängt dann nach unten. Meistens hängen die Fledermäuse beim Schlafen ganz eng beieinander. Somit können sie sich gegenseitig wärmen. Die meisten Fledermäuse fressen gern Insekten. Manchmal fangen sie diese einfach aus der Luft. Es gibt auch ein paar größere Arten, die größere Tiere fressen. Sie fangen oft Käfer vom Boden oder sammeln Maikäfer von Blättern ab. Die gefährlichsten Feinde von Fledermäusen sind Katzen und große Vögel. Fledermäuse können 20 bis 30 Jahre alt werden. Das ist für so kleine Tiere ganz schön alt. Fledermäuse können sich sogar im Dunkeln gut zurechtfinden. Früher dachten die Menschen, dass sie besonders gute Augen haben. Heute weiß man aber, dass sie Schreie ausstoßen. Wenn ein Hindernis im Weg ist, werden die Schreie zurückgeworfen. Man nennt das ein Echo. Dann wissen die Fledermäuse, dass sie ausweichen müssen. Die Schreie sind so hoch, dass die Menschen sie nicht hören können. Viele Menschen denken, dass Fledermäuse gefährlich sind. Aber für Menschen sind sie das nicht. Sie haben viel mehr Angst vor den Menschen als umgekehrt. In Wirklichkeit möchten sie einfach nur ihre Ruhe haben.
Der Feldhase ist einer der größten Hasen, die es gibt. Feldhasen sind grau oder braun. Sie haben einen weißen Bauch. Und auch die Unterseite vom Schwanz ist weiß. Die Oberseite vom Schwanz ist schwarz. Feldhasen haben sehr lange Ohren. Man kann Feldhasen nicht so häufig sehen. Sie sind nämlich meistens unterwegs, wenn es dunkel ist. Also abends, in der Nacht oder ganz früh am Morgen. Wenn ein Feldhase Angst hat, dann drückt er sich auf den Boden. Er läuft erst dann weg, wenn der Feind ganz nah ist. Er kann sehr schnell laufen. Und er kann auch sehr hoch springen. Im Wasser kann er auch gut schwimmen. Wenn ein Feldhase Hunger hat, frisst er keine anderen Tiere. Er frisst nur Sachen, die von einer Pflanze kommen. Zum Beispiel Blätter und Wurzeln. Manchmal frisst er auch die Rinde von Bäumen. Aber es gibt viele Tiere, die den Hasen fressen wollen. Zum Beispiel viele Greifvögel. Oder auch andere Raubtiere. Oftmals müssen sie sich auch vor Hunden und Katzen in acht nehmen. Außerdem gibt es auch Menschen, die Hasen jagen.
Den Maulwurf sieht man nicht so häufig. Er hat ein weiches Fell. Das ist meistens grau gefärbt. Es kann aber auch braun oder schwarz sein. Die Maulwürfe, die hier leben, werden bis zu 17 Zentimeter lang. Die Hände haben die Form einer Schaufel. Mit ihnen kann der Maulwurf gut graben. Er hat auch sehr kleine Augen. Er kann nicht besonders gut sehen. Wahrscheinlich kann er nur Helligkeit und Dunkelheit unterscheiden. Er lebt meistens in den Böden von Wiesen und Wäldern. Er hält sich sehr oft unter der Erde auf. Dort gräbt er Gänge und sein Nest. Den Boden, den der Maulwurf weggegraben hat schiebt er an die Oberfläche. So entstehen die Hügel, die man oft auf den Wiesen sehen kann. Der Maulwurf frisst sehr gern Insekten und Würmer. Die sucht er sich manchmal unter der Erde. Manchmal aber auch an der Oberfläche. Er frisst keine Pflanzen. Im Winter lagert er häufig Regenwürmer im Nest. Im Frühling sucht sich der Maulwurf einen Partner. Das Weibchen bringt nach einiger Zeit 3 bis 4 Jungtiere zur Welt. Am Anfang haben diese noch kein Fell. Die ersten drei Wochen ihres Lebens können sie noch gar nichts sehen. Wenn sie 1 oder 2 Monate alt sind, verlassen sie das Nest.
Das Reh hat ein rotbraunes Fell. Im Winter ist es graubraun. Es hat eine sehr gute Nase. Es kann Menschen aus großer Entfernung riechen. Rehe sind sehr scheu. Wenn sie Angst haben, verstecken sie sich. Rehe fressen nur Pflanzen. Sie fressen keine Tiere. Aber sie werden häufig von anderen Tieren gejagt. Zum Beispiel vom Fuchs. Wenn Rehe fressen, dann nennt man das Äsen. Das Kind von einem Reh heißt Kitz. Es hat weiße Punkte auf dem Fell. Das ist so, damit es sich gut verstecken kann. Es kann nämlich noch nicht so gut weglaufen. Es kann schon stehen, wenn es eine Stunde alt ist. Erwachsene Männchen heißen Bock. Sie tragen ein Geweih auf dem Kopf. Das sind Hörner. Damit kämpfen sie häufig gegen andere Männchen. Das Geweih ist kürzer als bei anderen Hirschen. Das Weibchen heißt Ricke. Rehe leben im Wald oder auf Feldern.
Das Eichhörnchen ist ein Nagetier. Es wohnt im Wald auf Bäumen. Es kann auch auf dünnen Zweigen klettern. Es ist nämlich sehr leicht. Das Eichhörnchen besitzt einen buschigen Schwanz. Damit kann es beim Springen lenken. Außerdem fällt es nicht so leicht vom Baum. Deshalb ist der Schwanz sehr wichtig. An den Füßen hat das Eichhörnchen lange Krallen. Damit kann es sich gut an Bäumen festhalten. Auf dem Rücken hat es ein rotbraunes Fell. Der Bauch ist meist weiß. Eichhörnchen können über mehrere Meter weit springen. Meistens sind Eichhörnchen allein unterwegs. Eichhörnchen fressen alles. Am liebsten aber Beeren oder Nüsse oder Samenkörner. Sie fressen aber auch manchmal kleinere Tiere oder Vogeleier. Die Vorderpfoten sind beim Fressen sehr wichtig. Damit halten sie ihre Nahrung fest. Im Herbst sammeln sie Futter für den Winter. Im Winter finden sie nämlich kein Futter. Wenn sie kein Futter finden, verhungern die Eichhörnchen. Das gesammelte Futter wird versteckt. Im Winter kommen sie dann wieder. Dann graben sie das Futter wieder aus. So können sie den Winter überleben. Bei der Geburt haben die Eichhörnchen kein Fell. Sie können auch nicht sehen oder hören. Nach einigen Wochen ändert sich das aber. Die gefährlichsten Feinde sind Katzen und Greifvögel.
Schleswig-Holstein hatte um 1780 nur noch 5% Wald auf seiner Fläche (heute sind es ca.10%) Holz war schließlich so knapp, dass zur Winterzeit Zaunpfähle, Treppen und alle möglich kurzfristig entbehrlichen Gegenstände aus Holz verbrannt wurden.
Aber dort, wo Weide und Ackerbestellung einander abwechselten, war die Notwendigkeit zur Anlage fester Abgrenzungen gegeben. Neue Zäune konnten mangels Holz nicht mehr angelegt werden. Die Tiere und die frische Saat vertrugen sich dennoch nicht. Ein Grund für die Anlage von Knicks war also, dass man das Vieh daran hindern musste, von der Weide auf die Felder zu gehen. Die meisten Knicks wurden mehr oder weniger zeitgleich im Rahmen der sogenannten „Verkoppelung“ um 1770 als „lebende Zäune“ errichtet. Eine Koppel ist demnach ein umgrenztes Weideland.
Knicks stehen nicht ebenerdig, sondern auf Wällen, die von Gräben flankiert werden, deren Aushub eben den Wall bildet. Sie wurden in der Regel zweireihig mit Gehölzen bepflanzt. Die Krautflora siedelte sich in den meisten Fällen von selbst an oder gelangte mit dem Pflanzgut auf die Knickwälle. Das Bepflanzen der neu aufgeworfenen Knickwälle nennt man bepathen (Wortherkunft: Baumpate). Geschah dieses mit vielen unterschiedlichen Gehölzarten der Umgebung, so entstand ein „Bunter Knick“. Ein typischer Knick bildete eine bis zu fünf Meter breite (meist jedoch schmalere) relativ dichte grüne „Wand“ aus Sträuchern und Bäumen.
Die Wälle wurden jahrhundertelang nach dem Knicken wieder aufgesetzt (gewallt), das heißt durch Regen, Viehtritt und Erosion in die begleitenden Gräben gerutschtes Wallmaterial wurde wieder auf den Wall gebracht. Heute wird das leider meist unterlassen.
Ab etwa 1800 erfolgte die Bepathung wegen des zunehmenden Mangels an natürlichen Heckensträuchern in der Feldmark vermehr mit Baumschulenmaterial. Ein wesentlicher Anlass für die Entstehung der Baumschulen im Kreis Pinneberg ist die Anlage der Knicks. Man ließ in regelmäßigen Abständen Bäume als sogenannte Überhälter stehen. Diese konnten wachsen und lieferten große Balken. Heute sieht man leider oft Knicks, die dermaßen degradiert sind, dass nur noch die Überhälter stehen geblieben sind.
„Knicks“ sind ein wesentliches Element der schleswig-holsteinischen Landschaft. Der Name Knick (mit dem niederdeutschen Plural Knicks, nicht Knicke) leitet sich aus einer bestimmten Nutzungsform ab.
Im niederdeutschen (plattdeutschen) Sprachraum bedeutet knicken auch biegen. Die Äste Knickpflanze wurden also umgebogen. Damit sie nicht brechen konnten, wurden sie eingeschnitten. Der Ast wurde dann gegebenenfalls mit einem Haken in der Waagerechte fixiert. Der englische Begriff ist auch treffend: hedge laying.
Die Knospen liegender Äste schlagen aus und wachsen senkrecht nach oben. So entstanden lebende Zäune, die für Weidevieh undurchlässig sind, besonders wenn zusätzlich viele Brombeeren am Knick wachsen.
Man konnte auf diese Weise die eigenen Feldpflanzen vor dem Besuch der Weidetiere des Nachbarn schützen. Die Grafik verdeutlicht diesen Vorgang. Sie finden einen derart gepflegten Knick neben dieser Infotafel.
Gebücke und Knickharfen
Die gelegten Äste können im Laufe der Jahre zu verschlungenen Bäumen heranwachsen, die „Gebück“ oder Knickharfe genannt werden.
auf den Stock setzen
Im Laufe der Zeit änderten sich die Verfahren der Knickpflege. Unter dem Begriff Knicken versteht man heute das „Auf-den-Stock-setzen“ der einzelnen Sträucher, die dabei etwa 20 cm über dem Boden abgesägt werden. Das geschieht je nachdem, wie schnell die Sträucher nachwachsen etwa alle 9-12 Jahre. Die meisten Gehölze sterben dabei nicht ab, sondern bilden im Gegenteil aus den verbleibenden Knospen einen sogenannten Stockausschlag. Dies verjüngt die Pflanzen durch Bildung von Jugendhormonen, so dass die Stöcke zwar alt, die Sträucher aber selber noch sehr vital sind. Die neuen Äste bilden oft undurchdringliche Abschnitte.
schlegeln
Die oben genannten Verfahren sind teuer, daher setzt sich heute leider das Schlegeln immer mehr durch. Dies ist das senkrechte Abschlagen der Äste mit einer Schlegelfräse, also einer senkrechten Säge. Die Höhe der Sträucher wird dabei nicht verändert, der Knick wird schmaler. Das Schlegeln führt oft durch nahes Befahren zu einer Schädigung der Wallflanken und Verlichtung der Krone und verändert den Charakter des Knicks in Richtung Hecke. Diese ist weniger artenreich als ein Knick.
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